Weltreise 2014/15

    • Departing from Munich Airport
      Departing from Munich Airport
    • Der erste Tag in Dubai (Kulturschock? 😉 )
      Dubai ist tatsächlich genauso wie man es sich immer vorstellt. Man verlässt das Flugzeug und betritt einen vollständig auf 20°C klimatisierten Flughafen. Sobald man aber ein Gebäude verlässt läuft man gegen eine 36°C warme Wand, und das morgens um 8h. Nachdem unsere Ankunft auf Freitagmorgen gefallen ist, ist sehr wenig los am Flughafen da der Freitag ...
    • Dubai, the Highest, the Biggest, the Greatest, the Longest, the Most, the BEST
      Dubai ist im Wesentlichen eine Business Stadt. Das merkt man spätestens wenn man als Tourist verkleidet einige Zeit in der Metro verbringt. Nur hin und wieder läuft man einem anderen Touristen über dem Weg. Es ist eine Stadt, in der man arbeitet und viel Geld verdienen kann, aber keine Stadt um alt zu werden. Das ...
    • Perth
      sorry only google translate so far 🙁 So now (finally) arrived in Australia … then wait 2 hours at customs, drug control (with drugs Beagle), a 1-hour bus ride to the city and we were arrived at our 2nd CouchSurfing host: Brodie, at our age, a incredibly cute and funny australian, with a similar sense of ...
    • Westcoast Roadtrip
      Mit unserem gemieteten kleinen Mitsubishi sind wir los Richtung Norden. Linksverkehr und Automatikgetriebe erforderten ein wenig Umstellung, aber bei so viel Fahrerei ging das relativ flott… Dazu muss man wissen, dass Perth die isolierteste Großstadt der Welt ist. Das merkt man dann auch je weiter man sich von Perth wegbewegt. Dann liegen mal locker 600 km ...
    • Kalbarri National Park
      Nun war es also doch endlich soweit, wir waren an unserem ersten Nationalpark angekommen. Kalbarri ist ein kleiner Fischerort, der eigentlich ausschließlich aus Hotels, Hostels und Campingplätzen sowie Supermärkten besteht. Aber das Konzept ist ja nicht neu und sollte uns auf dem Weg zu den anderen Nationalparks noch häufiger begegnen. Eine weitere witzige Eigenart dieser ...
    • Coral Bay
      Nach einem weiteren Tag im Auto (wir haben die Distanzen hier wirklich unterschätzt), sind wir also in Coral Bay angekommen. Nach einer Stadtbesichtigung (2 Campinglplätze und ein Hotel) haben wir dann am nächsten Tag den Strand unsicher gemacht: ein weißer Sandstrand mit wunderschönem türkisblauen Wasser und vorgelagerten Korallen. Leider waren die Korallen in Schwimmweite tot ...
    • Exmouth und Cape Range National Park
      Nach einer ausnahmsweise sehr kurzen Autofahrt (ca. 2 Stunden) zogen wir bei unserer nächsten Gastfamilie ein. Dieses Mal ein verheiratetes Paar um die 50 mit ihrem 3-jährigen Sohn Kevin. Dementsprechend war es auch eine etwas andere Erfahrung als zu Beginn unserer Reise, allerdings keineswegs eine schlechtere. Wir wurden sehr nett aufgenommen und die drei nahmen ...
    • Karijini National Park
      Nach einer ungefähr 8-stündigen Autofahrt kamen wir im Karijini NP an. Sobald man weiter ins Landesinnere kommt, steigen die Temperaturen sofort an: tagsüber um die 40°C und nachts kühlt es nur auf 27°C runter. Der erste Schritt im roten Sandstein (der uns später noch Kopfzerbrechen machen sollte) des NP war es uns einen Platz für ...
    • Canarvon
      Vom Karijini Nationalpark zurück in die Zivilisation sind es wieder rund 700km. Wir haben uns für die „Stadt“ Canarvon entschieden, da wir hörten es sei ein recht nettes Fleckchen und die komplette Strecke zu Monkey Mia einfach zu weit gewesen wäre. Die Attraktionen halten sich zwar in Grenzen, dafür gibt es einen schönen Strand, den ...
    • Shark Bay
      Nach einer ausnahmsweise kurzen Fahrt (3 Std) waren wir dann auch schon in Denham bei unserem nächsten Couchsurfing Host Paul und seiner jungen Labrador-Hündin Birra angekommen. Zuerst zu seiner Unterkunft: eine Lagerhalle, in der Container stehen, ehemals wohl so was wie eine Werkstatt mit Büro im Container, doch jetzt ist es Pauls Wohnung. Zudem bietet ...
    • Zurück in Perth: Arbeitssuche, Klingelbeutel, Türverkäufe, Festivals und 3 Engel für Charlie.
      Vorsicht, der Beitrag hat sehr viel Text und wenig Bilder… 🙂 1. Woche: Nachdem wir am Montag das Auto nochmal ein bisschen geputzt und zurückgegeben hatten, tingelten wir ein wenig durch die Stadt, um einige Sachen zu erledigen (z.B. Lebensläufe drucken), um uns dann nachmittags mit Michelle (unseren zweiten Couchsurfern, die uns das Zelt geliehen hatten) zu ...
    • South Coast Roadtrip
      Endlich war es soweit: wir haben uns nach 7 Wochen an der Westküste auf den Weg zur Ostküste Australiens gemacht. Dabei wollten wir natürlich alle Sehenswürdigkeiten entlang der Südküste mitnehmen. Da ein Mietauto an sich zwar nicht unbedingt zu teuer, aber die sogenannten one-way fees (Gebühren für den einfachen Weg) bei bis zu 2500$ zusätzlich ...
    • Busselton
      Auf dem Weg nach Busselton hat Tobi eine Nachricht von unserer Eventfirma bekommen, die noch zusätzliches Personal für ein Konzert am gleichen Tag in Busselton suchte. Spontan hat er dann also nochmal ein bisschen Geld verdient und Kerstin hat mit Vera Busselton unsicher gemacht. Soweit man das kleine Städtchen bei Regen und Wind eben unsicher ...
    • Margaret River
      Margaret River ist zum einen eine kleine nicht sehr sehenswerte Stadt und zum andern eine Region, die für Weingüter, Brauereien, Distillerien, Schokoladenmanufakturen usw. bekannt ist (ähnlich zum Swan Valley um Perth). Daher ging der Sonntagmorgen mit einer Verkostungstour los. Zuerst stand also eine Weinverkostung im Cheeky Monkey an, dann zwei Bier- und Ciderverkostungen, eine davon ...
    • Shannon Forest & Valley of the Giants
      Nachdem wir Margeret River gesehen bzw. gekostet hatten, wollten wir noch ein paar km in Richtung Albany gutmachen. Wir waren schon ziemlich gespannt auf die Strecke, da sie uns direkt durch ein riesiges Waldgebiet, den Shannon Forest führen sollte. Die Strecke war dann tatsächlich auch unglaublich schön, bis wir irgendwann dicke Rauchschwaden über dem Wald ...
    • Albany
      In Albany angekommen wurden wir erstmal bitter enttäuscht. Obwohl wir eine Stunde vor Ladenschluss ankamen, wurden wir in der Werkstatt auf den nächsten Morgen vertröstet. Dementsprechend leicht genervt machten wir uns auf den Weg zurück zu einer Couchsurferin, die uns spontan für die Nacht zugesagt hatte. Rachel war super nett und hilfsbereit (wir durften unseren ...
    • Esperance
      Nach einer diesmal etwas längeren Autofahrt (ca. 5 Stunden, aber das werden wir noch toppen können) kamen wir gegen 16:00 in Esperance an. Nachdem unser Couchsurfer kurzfristig arbeiten musste, vertrieben wir uns die Zwischenzeit mit einer Fahrt über den Ocean Drive, welcher am Pink Lake (der nicht pink ist) zur Küste und dort entlang alle ...
    • Eine 26 stündige Autofahrt und Durchquerung des Nullabor
      Die Autofahrt von Esperance nach Adelaide ist unglaublich lang, nämlich 2268 km. Um das mal in einen Kontext zu bringen, zwischen Garmisch-Partenkirchen und Flensburg liegen 1000 km. Sprich wir sind an zwei Tagen einmal vom südlichsten zum nördlichsten Punkt in Deutschland und zurück. Der Unterschied zwischen Esperance und Adelaide sind 3 „größere“ Städte, grob ein ...
    • Adelaide
      Nach 2-tägiger Fahrt waren wir dann also abends in Adelaide angekommen und haben den Abend einfach nur damit verbracht uns am Brighton Strand südlich der Innenstadt von Adelaide zu erholen und den Sonnenuntergang am Campingplatzstrand zu genießen. Endlich frisch geduscht haben wir uns dann am nächsten Tag mit der S-Bahn auf den Weg in Richtung ...
    • Der Grampians Nationalpark
      Für die Strecke zwischen Adelaide und der Great Ocean Road gibt es zwei Optionen. Die erste Route führt etwa 600km entlang der Küste, die andere führt zu einem großen Teil durch das Landesinnere und anschließend mitten durch den Grampians Nationalpark („gramp“ = Opa, keine Ahnung ob das etwas damit zu tun hat 😉 ) in ...
    • Great Ocean Road
      Nach unserem Ausflug in die Grampians fuhren wir noch bis spät in die Nacht in Richtung Great Ocean Road (was auf Grund der ganzen nachtaktiven Tiere im Nationalpark doch ziemlich spannend war). Als wir dann endlich mitten in der Nacht einen geeigneten Schlafparkplatz gefunden hatten schliefen wir auch direkt ein. Am nächsten Morgen erwartete uns ...
    • Eine Nacht in Melbourne und zwei Nächte im Luxuscamper
      Nach der letzten Nacht im Camper (mal wieder auf einem Rastplatz neben dem Highway) hieß es den Camper putzen, Sachen packen und ab nach Melbourne, um ihn zurückzubringen. Das entpuppte sich dann als ein etwas schwieriger Prozess. Der arme Kerl der Vermietungsfirma wusste nämlich nichts von unserer Geschichte mit dem Zylinder. Nachdem er uns zu ...
    • Weihnachten in Sydney
      Nachdem wir relativ lange versucht hatten einen Couchsurfer in Sydney zu finden und damit kein Glück hatten (war ja schließlich Weihnachten), buchten wir uns ein Zimmer in einer Wohnung über AirBnb (was tatsächlich günstiger war als das schlechteste Hostel in Sydney). Die Wohnung war dann auch ganz gut gelegen (ca. 10 Minuten in die Stadt) ...
    • Silvester im Glenworth Valley
      Unsere Event-Firma, bei der wir schon das ein oder andere Mal in Perth gearbeitet haben, hat Arbeitskräfte für das 3-tägige Musik-Festival Lost Paradise im Glenworth Valley (30.12.-01.01.), ungefähr 100km nördlich von Sydney, gesucht. Das wollten wir natürlich ausnutzen und haben uns für alle möglichen Positionen beworben. Bekommen haben wir beide eine 40-stündige Schicht als Barkeeper. ...
    • Brisbane
      Der Übernacht Zug war unerwarteter Weise sehr angenehm, wir konnten beide mit Unterbrechungen super schlafen. Kann man durchaus mal wieder machen. Als wir dann im Bus zu unserem AirBnb-Zimmer saßen, wurden wir gleich mal von der Regenzeit, die ja während des Sommers in Queensland herrscht, begrüßt. Während des Sommers ist im Norden Australiens Regenzeit, sprich ...
    • Ab in den Norden Australiens – Tag 1-2: Noosa und Maryborough
      Der erste Tag begann natürlich damit, das Auto erstmal abzuholen. Einen wunderschönen Nissan Dualis (man könnte fast sagen einen SUV). Wir hatten sogar einen Mitfahrer für den ersten Tag, einen Finnen namens Mikey. Ja richtig gehört, weder deutsch (gefühlt 50% der Backpacker in Australien) noch französisch (gefühlte 48%), sondern finnisch, die gibt es hier scheinbar ...
    • Ab in den Norden Australiens – Tag 2-4: Gladstone, Steve und andere Merkwürdigkeiten
      Gladstone hatten wir uns eigentlich deshalb ausgesucht, um unter Umständen einen Blick auf das Great-Barrier-Reef zu erhaschen. Wir wussten allerdings schon im Voraus, dass die beworbenen Touren zu teuer waren. Diese kosteten nämlich 190$ für 5 Stunden Boot-Fahren und 2 Stunden auf einer Vogel-Kacke-Insel namens Lady Musgrove (Die Insel entsteht tatsächlich aus 100% Vogel-Kacke, welche ...
    • Ab in den Norden Australiens – Tag 4-6: Die Carnarvon Gorge: Hornissen, platte Bieber und andere Hindernisse
      Nach einer ziemlich gemütlichen Autofahrt bis zum Eingang des Nationalparks und einer anschließenden Fahrt über Stock und Stein (welche auf Grund unseres kleinen SUV diesmal sogar richtig Spaß machte), kamen wir am späten Nachmittag am Campingplatz vor der Schlucht an. Nach einem netten Gespräch mit der jungen Lady an der Rezeption war der Plan für ...
    • Ab in den Norden Australiens – Tag 6-8: Airlie Beach und die Whitsundays
      Für Airlie Beach konnten wir leider keinen Couchsurfer finden, geschweige denn, dass überhaupt einer auf unsere Anfragen geantwortet hatte, aber gut. Deshalb machten wir uns also mit unserem Auto auf die Suche nach einem Campingplatz. Als wir dazu dann durch das Stadtzentrum fahren mussten, waren wir erstmal geschockt und wollten am liebsten gleich wieder umkehren. ...
    • Ab in den Norden Australiens – Tag 8-10: Wet-T-Shirt-Contest in Mackay und ein traumhaftes Bad mitten im Regenwald
      Für Mackay haben wir zwei Couchsurfer für jeweils eine Nacht gefunden. Die erste Nacht verbrachten wir bei Dish. Wir wissen bis jetzt nicht, ob das sein richtiger Name ist oder nicht. Auf jeden Fall ist er ein sehr lässiger Typ, Anfang 30 und ursprünglich aus Los Angeles, aber schon seit 8 Jahren in Australien. Bis ...
    • Ab in den Norden Australiens – Tag 10-11: Zurück zu Steve
      Von Mackay ging es dann zurück nach Gladstone. Eigentlich hatten wir überlegt direkt nach Hervey Bay zu fahren, aber einerseits hatten wir einen Tag Puffer und andererseits hätte das wieder einen kompletten Tag im Auto bedeutet, weshalb wir beschlossen nochmal einen Stopp in Gladstone bei Stephen unserem Couchsurfer zu machen, der uns netterweise nochmal eine ...
    • Ab in den Norden Australiens – Tag 11-13: Jetzt doch noch nach Fraser Island aber mit einem recht ungewöhnlichen Tour-Programm
      Bevor wir in Hervey Bay ankamen (bei unserem nächsten Couchsurfer, diesmal ein Deutscher Auswanderer Namens Axel), wollten wir noch den Strand in Agnes Water besuchen, da Steve diesen also den Besten in der näheren Umgebung um Gladstone beschrieben hatte. Dieser ist tatsächlich ziemlich schön und nicht übermäßig überlaufen, weshalb wir dort ein paar Stunden verbrachten. ...
    • Ab in den Norden Australiens – Tag 13-15: Noosa und ein Strand in allen Regenbogenfarben
      Auf dem Weg nach Noosa legten wir noch einen Zwischenstopp im Great Sandy National Park ein, dessen Hauptattraktion der Rainbow Beach ist. Helen und Myra von Fraser Island meinten, dass wir dort unbedingt hinmüssen, es gäbe tatsächlich Sand in vielen verschiedenen Farben. Gesagt, getan. Der eigentliche Badestrand, an dem wir natürlich einen Badestopp eingelegt haben, ...
    • Gold Coast
      Wieder in Brizzy – australisch für Brisbane – angekommen, setzten wir uns gleich in den Zug zur weltberühmten Gold Coast. Dort hatten wir einen Couchsurfer für 5 Tage gefunden: Joshua. Er ist in unserem Alter und trainiert gerade für seinen ersten Marathon, den er im Mai in der Nähe von L.A. antreten wird. Leider genau ...
    • Coffs Harbour
      Heute sollte es also ca. 400km von Byron Bay nach Coffs Harbour gehen. Nachdem es quasi die komplette Nacht durchgeregnet und auch in das Zelt geregnet hatte, so dass in der Früh ein kleiner See in unserem Zelt war (es war eben doch nur ein 32$ Zelt), mussten wir zuerst unser Zelt in einen transportfähigen ...
    • Port Macquarie
      Bevor wir uns auf den Weg von Coffs Harbour nach Port Macquarie begaben, mussten wir natürlich erst wieder ein Schild basteln. Kerstin hatte so langsam Gefallen daran gefunden 🙂 Als wir das geschafft hatten, mussten wir nur noch irgendwie an den Highway kommen. Denn der richtige Platz beim Trampen ist entscheidend, das haben wir nun ...
    • Newcastle
      Nachdem Tobi sich am Campingplatz zwei Holländerinnen angelacht hatte, war die Fahrt zum Highway am nächsten Tag überhaupt kein Problem. Die beiden wollten zwar nach Norden, doch bis zum Highway hatten wir den gleichen Weg. Wir schafften es dann auch irgendwie unser Gepäck inklusive uns in den vorher bereits komplett vollen Wagen zu quetschen (siehe ...
    • Sydney – Ein zweiter Versuch
      Steves Schwester Leanne holte uns am Bahnhof ab, begrüßte uns herzlich und bot uns gleich noch Abendessen an. Zuvor wurden wir allerdings von ihren beiden Hunden begrüßt: Alex und Diesel. Der eine 4 Jahre, der andere 1 Jahr alt und dementsprechend stürmisch. Dieses Mal waren es zwei Pitbull Terrier, zusammen waren sie super chaotisch und ...
    • Blue Mountains
      Nun also die weltberühmten Blue Mountains… Berühmt sind sie vermutlich hauptsächlich deswegen, weil sie so ziemlich der einzige „wilde“ Fleck Australiens sind, der sich gemütlich mit dem Auto oder Zug von einer Großstadt erreichen lässt (was sich ja irgendwie selbst widerspricht). Wie wir ja bereits im Rest des Landes festgestellt haben, ist das „Erleben“ des ...
    • Der größte buddhistische Tempel der südlichen Hemisphäre und endlich ein Blow Hole, das seinen Namen auch verdient
      Um 4 Tage lang noch ein wenig Küste zwischen Sydney und Melbourne mitzunehmen, mieteten wir uns noch ein letztes Mal einen kleinen roten Flitzer. Der erste Tag ging leider gleich sehr verregnet los. Trotzdem wollten wir uns ein paar Highlights rund um Kiama nicht entgehen lassen: die Cathedral Rocks, eine Felsformation, die tatsächlich einer Kirche ...
    • Jervis Bay – eine kleine Versöhnung mit der Ostküste
      Gegen Nachmittag in Jervis Bay angekommen, war fantastisches Wetter. Tobi entdeckte eine kleine Bucht mit türkisblauem Wasser (Currarong) am nördlichen Ende der Jervis Bucht. Zudem gab es dort wieder einen Rock Pool. Ein wunderschöner Fleck! Über Nacht blieben wir in Huskisson, um am nächsten Tag den Rest von Jervis Bay erkunden zu können. Jervis Bay ...
    • Batemans Bay
      In Batemans Bay ist vor allem der weiter nördlich gelegene Murramarang Nationalpark interessant, mit seinen drei traumhaften Stränden (Pebbly Beach, Pretty Beach und Depot Beach) sowie einem wunderschönen Flussausläufer ins Meer in North Durras. Davor besichtigten wir aber noch zwei weitere Strandorte, Bendalong und Narawallee (inkl. Mollymook). Die Strände hier waren zwar nicht mehr weiß ...
    • Canberra – Vier Stunden in Australiens Hauptstadt, was machen wir nur mit der ganzen Freizeit???? …und eine ziemlich miese Mitfahrgelegenheit
      In der Früh standen wir extra früh auf, um einerseits früh genug loszukommen, wir hatten ja noch 2,5 Stunden Fahrt vor uns (und das Auto musste um 10h in Canberra sein), und andererseits den Sonnenaufgang bewundern zu können. Leider war es immer noch ziemlich bewölkt und trüb, sodass das ins Wasser gefallen war und wir ...
    • Melbourne – Unsere indische WG und endlich eine Stadt Australiens, die ihrem Ruf gerecht wird!
      Nun waren wir also in Melbourne, unserem letzten Stopp in Australien, angekommen. Frisch ausgeschlafen am nächsten Morgen quatschten wir erst mal gemütlich mit allen, wir hatten ja schließlich keinen Stress, eine Woche um eine Stadt zu erkunden sollte doch locker reichen. Die 2 britischen Couchsurfer (einer davon Schotte mit einem echt fiesen Akzent) konnten wohl ...
    • Australia – eine kleine Zusammenfassung
      So nach 3 Stunden Flug haben wir also nach 125 Tagen Australien verlassen. Irgendwie ein komisches Gefühl, aber irgendwie fühlt sich dieser „kurze“ Sprung nach Neuseeland eher an wie eine der Reisen durch Australien. Trotzdem ist es vielleicht mal Zeit unsere Erkenntnisse kurz zusammenzufassen, wer weiß vielleicht kommt ja irgendjemand auf die Idee es uns ...
    • Christchurch – viele Parkplätze, nette Kiwis und 3 flauschige Wolken
      In Christchurch angekommen, ging es dieses Mal ziemlich schnell mit den ganzen Kontrollen, es war ja auch erst 5h in der Früh. Nachdem wir also kontrolliert wurden, welche Nahrungsmittel wir dabei hatten und auch noch unsere Wanderschuhe vorzeigen mussten (Neuseeland ist frei von vielen Seuchen und Krankheiten und will dies auch bleiben), waren wir auch ...
    • Twizel – mit zwei Ungarn auf Smaugs Spuren
      Für Twizel hatten wir eine HelpX Zusage bekommen, und zwar auf einem Campingplatz. Besonders viele Infos bekamen wir im Vorhinein nicht gerade, außer, dass wir in einem Campervan schlafen durften und wir erst Montagmorgen anfangen mussten zu arbeiten (da die beiden Chefs übers Wochenende nicht da waren), obwohl wir bereits Samstagabend ankamen. Nach 5 verschiedenen ...
    • Ein Pinguinstop in Oamaru
      Da standen wir nun wieder an der Straße und warteten, dass sich jemand erbarmte uns mitzunehmen. Unser erster Lift brachte uns bis Omarama. Der zweite war ein Kiwi, der für uns während der Fahrt mehrere Stopps machte und anscheinend Spaß hatte unserer Touristenführer zu sein. Dadurch konnten wir noch den größten Erddamm der südlichen Hemisphäre ...
    • Dunedin
      Von den Moeraki Boulders fanden wir dann auch relativ flott eine Mitfahrgelegenheit nach Dunedin, diesmal ein deutsches Pärchen aus Stuttgart, die sich für drei Wochen Neuseeland anschauen. Sie fuhren uns dann auch mitten in die Stadt und nachdem das Trampen mal wieder so gut geklappt hatte, waren wir ca. 3 Stunden vor dem vereinbarten Treffen ...
    • Invercargill: Die Catlins und ein verrückter Freitag der 13.
      Obwohl es mit ca. 15 Uhr schon relativ spät war (oder gerade deswegen) kamen wir ziemlich flott voran. Ein erster Fahrer brachte uns ein Stückchen aus der Stadt um einen besseren Platz zum Trampen zu haben. Den zweiten Lift bekamen wir dann auch recht schnell. Diesmal eine Frau, die uns schon an unserem ersten Platz ...
    • Arrowtown: Auf der Spur von Gold, Orks und Chutney
      Nach nur ca. 2 Stunden Fahrt waren wir dann auch schon in Queenstown angekommen und es bestätigte sich sofort was wir vorher vom Hörensagen mitbekommen hatten. Ein unglaublich schöner Fleck direkt am Lake Wakatipu, aber leider voll von Touristen. Voll ist eigentlich gar kein Ausdruck, denn es drängeln sich 2 Mio. Besucher pro Jahr (ca. ...
    • Milford Sound, Kepler Track und auf zur Westküste
      Zwischen Queenstown und Milford Sound liegt das kleine Städtchen Te Anau, welches außerdem der Ausgangspunkt für einen weiteren Great Walk, dem Kepler Track ist und am Lake Manapouri entlang führt. Auch hier bewältigten wir wieder einen kleinen Teil des Weges, um den See von Nahem betrachten zu können. Das Schöne an diesen Wanderungen ist, dass ...
    • Neuseelands Gletscher: Die traurige Wahrheit der globalen Erwärmung
      Gegen späten Nachmittag kamen wir also bei besagtem Motel in Fox Glacier Township an. Township ist ein relativ seltsamer Begriff für das, was wir dort vorfanden. Diese „Stadt“ besteht zu mindestens 50% aus Motels, Hotels, Hostels und Anbietern für Gletscher Rundflüge, aber gut, viel mehr gibt es hier ja auch nicht zu sehen. Wir wurden ...
    • Der Copland Track: 7 Stunden wandern für 30 Minuten in heißen Quellen
      Der Copland Track wurde uns von Irene und Pier (wir erinnern uns, die beiden Italiener, mit denen wir Weihnachten in Sydney verbracht haben) wärmstens ans Herz gelegt. Nach einer 7-stündigen Wanderung erreicht man eine Hütte, bei welcher sich natürliche heiße Quellen befinden. Das hörte sich für uns ziemlich vielversprechend an und deshalb wollten wir unsere ...
    • Hokitika – aus Sightseeing wurde ein Familienurlaub
      Als wir in Hokitika ankamen war die Dämmerung schon eingebrochen und da unser Navi ein paar Probleme mit der Adresse hatte, dauerte die Suche nach unserer Unterkunft ein wenig länger. Nachdem wir endlich die Hausnummer gefunden hatten und an der Türe des wunderschönen Hauses klopften und nichts geschah, wollten wir uns schon auf den Rückweg ...
    • Von Hokitika zurück zur Ostküste
      Für die Route von Hokitika nach Nelson hatten wir zwei größere Stopps geplant. Der erste im Kahurangi National Park, welcher für seinen unberührten Regenwald und das Oparara Bassin berühmt ist, sowie Kaikoura an der Ostküste. Von Hokitika ging es dementsprechend zuerst nach Norden entlang der Westküste mit drei kleinen Zwischenstopps und zwar an den Pancake Rocks ...
    • Nelson Klappe die Erste
      Angekommen bei Sue in Nelson unserem nächsten Host legten wir erstmal ein wenig die Beine nach oben. Denn wir hatten ein wenig Zeit und ein nur sehr entspanntes Programm. Wir wollten den Abel Tasman Coastal Track, Golden Bay (beides ca. 2 Stunden nordwestlich) sowie die umgrenzenden Strände und die Sounds um Picton sehen, bevor wir ...
    • Golden Bay und Abel Tasman
      Eine Packung Cracker und einen verrückten Gebirgspass später waren wir quasi wieder an der Westküste, übrigens nur ca. 100km Luftlinie vom Oparara Bassin entfernt, an der westlichen Nordküste der Südinsel (wann kann man schon mal 3 Himmelsrichtungen in 4 Worte verpacken 🙂 ) genannt Golden Bay. Die größten Highlights hier sind der Wharariki Beach und der ...
    • Die letzten Tage auf der Südinsel
      Nach unserer Rückkehr von Abel Tasman war unser Plan noch weitere fünf Tage an der Nordküste zu verbringen, um noch einige der Strände (Kaiteriteri…) zu sehen, den Pelorus Sound zu besichtigen und uns den Queen Charlotte Track anzuschauen, um dann schlussendlich die Fähre nach Wellington zu nehmen. Außerdem wollten wir noch versuchen unser Auto zu ...
    • Wellington – eine Stadt und eine Gastgeberin zum liebhaben
      Auf der Fähre hatten wir uns schon über die Highlights von Wellington informiert und dementsprechend fuhren wir nachdem wir (endlich) von der Fähre runter waren direkt zu Claire. Wie bereits im letzten Eintrag erwähnt, waren wir doch recht gespannt auf Grund der ungewohnten Situation, aber diese löste sich innerhalb der ersten Minuten mit Claire sofort ...
    • Wanganui – ein ganzes Haus für uns allein
      Nach dem schmerzhaften Abschied von Claire machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Stopp in unserer Reise, Wanganui. Auf dem Weg dorthin machten wir noch ein paar kurze Stopps an Stränden entlang der Küste und am Queen-Charlotte Park. Das Highlight sollte eigentlich ein Strand mit schwarzen Sand sein, dieser entpuppte sich aber eher ...
    • Taranaki: Eine Geschichte über aktive Vulkane und die Milchproduktion am anderen Ende der Welt.
      Angekommen in Stratford, dem Heimatort von Chris unserem nächsten couchsurfing Host informierten wir uns zuallererst über mögliche Wanderwege. Das Highlight von Stratford ist nämlich der dort angrenzende Mt. Taranaki (bzw. im Mt Egmont wie die Einheimischen ihn nennen) im Taranaki Nationalpark. Der Berg ist mit knapp 2600m der größte einer Reihe von aneinanderlegenden Vulkanen, von ...
    • Taupo: 5 Tage voller Extreme
      Lake Taupo ist der größte See Neuseelands. In Taupo ist der erste kommerzielle Skydiving Anbieter Neuseelands. In Taupo gibt es den höchsten Bungy-Jump Neuseelands. Taupo hat heiße vulkanische Quellen, ist Drehort einer der wohl besten Szene aus „Der Hobbit“ und ist nur einige km vom Tongariro National Park entfernt. Leider müssen wir hier neben all ...
    • Rotorua – danger, thermal area
      Voller Freude endlich unseren Host in Taupo verlassen zu können, aber auch ein bisschen traurig sich von Lisa zu verabschieden, machten wir uns auf den Weg nach Rotorua, der Stadt, welche in einer höchst aktiven geothermalen Region liegt (welche umgangssprachlich „The Ring of Fire“ genannt wird. Sie liegt nämlich direkt zwischen der pazifischen und australischen ...
    • Coromandel – Eine komplett neue Erfahrung…
      Coromandel ist eine vielleicht 70km lange Halbinsel auf der Höhe von Auckland und ist für ihre schönen Strände sowie zwei Besonderheiten, dem Hot Water Beach (Erklärung folgt später) und der Cathedral Cove bekannt. Uns wird sie vermutlich hauptsächlich wegen Anthony unserem HelpX Host in Erinnerung bleiben, aber langsam und der Reihe nach… Eigentlich hatten wir eine ...
    • Kerikeri: 3 Kinder, unzählige Enkel, 26 Urenkel und der erste Ururenkel
      Auf dem Weg von Coromandel nach Kerikeri legten wir einen Stopp in Auckland ein, um Werbezettel für unser Auto in einigen der Hostels in der Stadt aufzuhängen, denn so langsam wurde es ja nun doch Zeit das Teil wieder loszuwerden. Nachdem das geklärt war, fuhren wir weiter nach Kerikeri um – bereits nach Sonnenuntergang am ...
    • Whangarei: Tolle Strände und eine lustige WG
      Im Haus von Jamie angekommen, lernten wir erstmal seine 4 Mitbewohner(innen) kennen. Alle waren sofort super freundlich und wir wurden von Jamie direkt eingeladen mit einigen Freunden von ihm in die Stadt in eine Bar zu gehen, was wir natürlich annahmen! 🙂 Wirklich nennenswert ist das Nachtleben in Whangarei zwar nicht, aber es gab uns ...
    • Auckland: Ein dreifaches Widersehen und die Sache mit dem Karma…
      Bei der Suche nach einem Host in Auckland hatten wir leider nicht allzu viel Glück, vor allem da wir uns hauptsächlich nach Couchsurfern und HelpX Hosts mit nur 2 Stunden Arbeit umsahen. Das war leider nicht sonderlich erfolgreich, bis wir von Damika angeschrieben wurden, welche uns gerne zu sich einladen wollte, um bei ihr zu ...
    • Neuseeland Zusammenfassung
      Hier am Strand auf einer von Fijis unzähligen Inseln, lässt es sich doch recht schön mal nochmal auf Neuseeland zurückblicken um nochmal alles Wichtige in einem kleinen Beitrag zusammenzufassen: Neuseeland, die Insel mit den immergrünen Hügeln Dieses „Vorurteil“ lässt sich leider nicht bestätigen. Vor allem die Südinsel war in dieser Hinsicht teils doch recht enttäuschend (wobei sie ...
    • Fiji – Kava and Fijitime
      Nach drei Stunden Flug waren wir dann auch in Nadi, Fiji und endlich wieder im Sommer angekommen. Wir hatten einen einheimischen Couchsurfer gefunden, Lawrence, welcher uns vom Flughafen abholen wollte, weshalb wir auch keine Adresse von ihm brauchten. Die fijianischen Grenzpolizisten wollten aber leider wissen, wo wir denn während unserer Zeit in Fiji unterkommen. Da ...
    • Mana Island – Zeit zum Entspannen
      Nachdem wir in der Früh vom Skipper des Bootes (ein Freund von Dee) abgeholt und zum Anlegeplatz gefahren wurden, zerschlugen sich auch unsere letzten Zweifel wegen des Angebots. Wir bezahlten am Strand genau das, was Dee uns gesagt hatte und wurden dann samt Gepäck aufs Boot verladen und los ging die Fahrt. Nach einem Stopp ...
    • Zurück in Nadi: Was ist nur los mit Fiji Airways und ein paar ungeplante Freundschaften!
      Am Tag unserer Abfahrt von der Insel bekamen wir eine E-Mail, dass unser Flug nach LA eine Verspätung von 10 Stunden hatte und wir deswegen nicht wie geplant am nächsten Abend (Montag) sondern am darauffolgenden Dienstagmorgen fliegen sollten. Da die Informationen im Internet ein wenig widersprüchlich waren, riet uns Lawrence zum Flughafen zu fahren, um ...
    • Los Angeles – ein etwas verspäteter Start
      Mit 36 (!!!) Stunden Verspätung landeten wir also in der Stad der Engel im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Verspätung hatte nun zur Folge, dass wir nicht wie gedacht mittags, sondern Mitternacht landeten. Das bescherte uns zwar einen grandiosen Landeanflug über einem Lichtermeer, allerdings konnten wir kaum erwarten zu dieser Uhrzeit noch am Flughafen abgeholt ...
    • Santa Barbara – zwei Hosts in einer spanischen Kleinstadt
      Wie spanische Kleinstadt, wir sind doch in den USA? Dachten wir uns zwar auch, aber es ergibt einen Sinn (Vorsicht, wir holen mal wieder die Klugscheißerkeule raus, haben wir aber ja auch schon länger nicht mehr gemacht, oder?). Zum einen ist Kalifornien ein sehr beliebter Ort für mexikanische Einwanderer (welche ja bekanntlich früher Mal Bekanntschaft ...
    • San Francisco – Gekommen um zu bleiben?
      Wenn man sich über San Francisco informiert, wird man von positiven Rezessionen quasi überschüttet, dass uns die Stadt aber tatsächlich so in ihren Bann zieht hätten wir in dieser Weise nicht gedacht. Aber der Reihe nach… Wir kamen deutlich nach Sonnenuntergang bei Judy zu Hause an, welche uns für unsere Zeit in San Francisco beherbergen wollte. ...
    • Der angeblich schönste Nationalpark der Welt, das Tal des Todes und drei Staaten an einem Tag
      Von Orinda fuhren wir direkt Richtung Yosemite Nationalpark. Es wohl einer der berühmtesten (und auch einer der 3 ältesten) Nationalparks der Welt. Und das hat durchaus seinen Grund, wie ihr in den Bildern sehen werdet. Allerdings verlangen 4 Mio. Touristen im Jahr durchaus ein gewisses Opfer und so ähnelt der beliebteste Teil, das Yosemite Valley, ...
    • North Arizona: Das vielleicht am meisten beeindruckende, was wir je gesehen haben und ein Bad im „Little Canyon“
      Marc (44) und Rachel (29) waren unsere Hosts für die Zeit in Arizona und wir hätten es mal wieder nicht besser erwischen können. Da sie zu unserer geplanten Ankunft nicht zu Hause waren, ließen sie einfach die Tür für uns offen, weshalb wir es uns erstmal in einem der beiden zur Auswahl stehenden Gästezimmer gemütlich ...
    • Ab nach Utah, der Staat der Nationalparks
      Nach der Verabschiedung von Marc und Rachel ging es weiter entlang des North Rims des Grand Canyon und über den Glen Canyon Dam (den höchsten Damm Amerikas) zu unserem nächsten Ziel, den Bryce Canyon Nationalpark. Hier wollten wir einen guten halben Tag verbringen. Zuerst nahmen wir die Scenic Route, fuhren also eine Straße entlang und ...
    • Las Vegas – der lang erwartete 30te Geburtstag in der Stadt der Sünde
      Nach der diesmal recht kurzen 2,5 stündigen Fahrt kamen wir am berühmt-berüchtigten Las Vegas Boulevard alias „The Strip“ an. Das Ziel dieser Party-/Glückspiel-/Entertainment-/Luxus-Meile ist es sämtliche Erwartungen zu erfüllen. Welche auch immer das für einen persönlich sein könnten. Es gibt hier tatsächlich alles was man sich nur vorstellen kann. Luxushotels (welche tatsächlich gar nicht mal ...
    • Moab: ein kleines Dorf zwischen zwei Nationalparks
      Ja genau es ging zurück nach Utah, dem Staat voller Nationalparks. Wir hatten ja erst 2 davon gesehen, zwei weitere sollten folgen. Der eigentliche Grund dieser 7-stündigen Fahrt von Vegas war der Arches Nationalpark (der übrigens unglaublich schön ist, es wird also nicht langweilig beim Fahren), aber da dieser am besten von Moab zugänglich ist, ...
    • Salt Lake City oder eher, Mormon City?
      Wie wir ja mittlerweile wissen, ist Utah der größte Lebensraum für Anhänger der Mormonischen Kirche und Salt Lake City als dessen Hauptstadt erfüllt selbiges auch für die Kirche. Das Stadtzentrum ist geprägt durch den Temple Square mit einem riesigen Konzertsaal, einem (für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen) Tempel für Hochzeiten (wir sahen 2 Bräute innerhalb von ...
    • Grand Teton and Yellowstone: Vorsicht Bären
      Für unsere Zeit in Grand Teton und Yellowstone NP hatten wir einen Couchsurfer namens Bruce gefunden. Als wir ankamen (es war endlich kälter, nur noch um die 30°C, da wir höher waren), schien niemand da zu sein, bis er schließlich die Tür öffnete und wohl gerade auf dem Weg nochmal zur Arbeit war. Bruce ist ...
    • Glacier NP und der 4. Juli in einer Kleinstadt
      Von Yellowstone fuhren wir also in Richtung Glacier Nationalpark, genauer gesagt nach Kalispell wo wir mit Lance und Shelley Jo einen Host für die nächsten 2 Nächte gefunden hatten. Nach schlappen sechs Stunden Fahrt mit einem kleinen Zwischenstopp in einer Kleinstadt mit einem netten Park am Fluss und am Garten der 1000 Buddhas, kamen wir ...
    • Banff: ein kurzer Abstecher in Kanadas Wildnis
      Eigentlich hatten wir mit Ausnahme von Vancouver keinen größeren Abstecher an der Westküste Kanadas geplant, aber nach der Empfehlung von Mike aus Salt Lake City beschlossen wir doch zumindest einen kurzen Abstecher in die Wildnis dieses riesigen Landes zu machen. Da es nur ein marginaler Umweg von gut 1000km war, beschlossen wir dem Banff National ...
    • Vancouver – ein Wiedersehen auf bayrisch
      Für Vancouver mussten wir uns ausnahmsweise nicht größer um eine Unterkunft kümmern, da wir mit Johanna, eine Kommilitonin Tobis, welche sich kurz vor uns aus München verabschiedet hatte und nach Vancouver aufgebrochen ist, einen Trumpf im Ärmel hatten. Wir hatten uns schon ein paar Wochen vorher mit ihr kurzgeschlossen und sie hatte netterweise kein Problem ...
    • Seattle – auf den Spuren von Bill Gates und Marihuana
      Nachdem wir das (nochmal Entschuldigung, der Typ war einfach so unglaublich wichtigtuerisch) Arschloch an der Grenze hinter uns gelassen hatten, waren wir also wieder in den Vereinigten Staaten. Die Stadt Seattle ist vor allem für Musik, die Legalisierung von Marihuana und dem Hauptstandort von Microsoft bekannt. Hier hatten wir mit Emily und Matthew (beide Ende ...
    • Crater Lake und Lassen Volcanic NP: Ein bisschen Geologie und ein australisches Wiedersehen
      Nach einer doch etwas längeren Fahrt als eigentlich gedacht (rund 6 Stunden) kamen wir erst am späten Abend am Nordeingang des Crater Lake NP an. Wir versuchten unser Glück an einem Campingplatz in dem Nationalpark-umgebenden National Forrest und konnten ein Plätzchen an einem See ergattern. Bei fast 3.000m über dem Meeresspiegel war es natürlich zu ...
    • Eine kleine Abschiedstour in San Francisco und Los Angeles
      Zurück bei Judy war erstmal ein wenig relaxen angesagt und abends besorgten wir uns wieder die wohl beste Pizza San Franciscos von Zachary’s (Chicago Style). Da wir von San Francisco ja schon das meiste gesehen hatten und leider keine Tickets mehr für Alcatraz bekommen hatten (diese waren aufgrund der Hochsaison bereits Wochen im Voraus ausgebucht), ...
    • San Diego – Ein Haus, ein Hund und viele Strände
      Nachdem der ziemlich asslige Greyhound Bus uns gegen Mittag ziemlich in der Stadtmitte San Diegos abgeliefert hatte, wollten wir uns erst einmal einen groben Überblick über San Diego verschaffen. Daher wollten wir unser Gepäck irgendwo unterbringen und für alle Reisende unter euch, kommt jetzt der ultimative Tipp: wir gingen einfach zu einem der größeren und ...
    • Tijuana – durch ein Drehkreuz in eine andere Welt
      Angekommen mit der Tram (bzw. in San Diego heißt das Trolley) an der Grenze, waren wir erstmal ziemlich erstaunt. Es ist wohl die erste Grenze die wir überquert haben, welche auch wirklich aussieht wie eine Grenze. Soll heißen, riesige Mauern, Stacheldraht, Schießtürme etc. Und wir wollten geradewegs auf die andere Seite mitten hinein in die ...
    • Washington D.C. – Ein laaanger Flug zurück in europäische Verhältnisse
      Was macht man als Backpacker nicht alles um ein wenig Geld zu sparen… Ok das ist jetzt vielleicht ein bisschen zu philosophisch ausgedrückt, trifft den Kern der Sache aber ziemlich gut. Wir hatten uns ja schon länger damit beschäftigt unsere geplante Autofahrt von West nach Ost abzublasen und stattdessen zu fliegen, um uns zwei Wochen ...
    • New York City – eine Woche voller Verrücktheiten
      Für die Geschichte New York müssen wir ein wenig weiter ausholen, vor allem was die Suche nach einem Host anging. Nicht überraschend ist August natürlich Hauptreisezeit nach New York (oder für New Yorker aus New York heraus, je nachdem auf welcher Seite man steht) und dementsprechend verlief die Suche nach einem Host über Couchsurfing auch ...
    • Boston – Busy Busy Busy (oder so ähnlich)
      So schwer die Hostsuche in New York auch war, so einfach war sie in Boston. Wir hatten nämlich in Paris mit Nathan einen waschechten New Englander kennengelernt, welcher uns schon vor einem Jahr in München angeboten hatte ihn zu besuchen. Ende März haben wir daher die Busse für die Ostküste so gebucht, dass wir ihn ...
    • New London & Montreal – eine ungarische Nacht in einer Highschool und ein Pariser Wiedersehen
      Wir wollten ja nun von Boston nach Kanada, doch das stellte sich als schwieriger heraus als gedacht. Der ursprüngliche Plan sah vor direkt zu den Niagarafällen und Toronto zu bussen, doch leider gab es keine direkten Busse von Boston in diese Richtung und so hätten wir über New York fahren müssen und damit ca. 16 ...
    • Toronto – Mal wieder ein Top 5 Couchsurfing, Freunde von Freunden und ein Paar berühmte Wasserfälle
      Nachdem wir ja mittlerweile einige Erfahrungen mit Autovermietungen gemacht hatten, überlegten wir uns dieses Mal einen total ausgefuchsten Plan. Um möglichst viel Kapital aus der Miete zu schlagen, wollten wir das Auto von 10 – 10 Uhr mieten, um am Morgen der Abgabe noch von Toronto nach Montreal zurückfahren zu können (auch wenn das aufstehen ...
    • Halifax – eine entspannte letzte Woche
      Halifax – eine entspannte letzte Woche In unserer letzten Woche unserer Reise wollten wir Halifax und dessen Gegend erkunden, bevor wir dann eine Woche später von Halifax zurück nach Frankfurt fliegen sollten. Deshalb wollten wir uns Cape Breton sowie Bay of Fundy und Peggy’s Cove genauer anschauen. Aber eins nach dem anderen… Für unsere Zeit in Halifax ...
    • 325 – die Zusammenfassung einer Reise um die Welt
      Nun sitzen wir hier am Flughafen von Halifax und schlagen uns die letzten 2 Stunden unserer Reise um die Ohren. Ein ziemlich komisches Gefühl, wenn man bedenkt dass wir die letzten 325 Tage nirgends länger als 7 Tage am Stück verbracht hatten und nun sollen wir zurück in einen geregelten deutschen Alltag. Denn eines hat ...