Neuseeland

  • 325 – die Zusammenfassung einer Reise um die Welt
    Nun sitzen wir hier am Flughafen von Halifax und schlagen uns die letzten 2 Stunden unserer Reise um die Ohren. Ein ziemlich komisches Gefühl, wenn man bedenkt dass wir die letzten 325 Tage nirgends länger als 7 Tage am Stück verbracht hatten und nun sollen wir zurück in einen geregelten deutschen Alltag. Denn eines hat ...
  • Neuseeland Zusammenfassung
    Hier am Strand auf einer von Fijis unzähligen Inseln, lässt es sich doch recht schön mal nochmal auf Neuseeland zurückblicken um nochmal alles Wichtige in einem kleinen Beitrag zusammenzufassen: Neuseeland, die Insel mit den immergrünen Hügeln Dieses „Vorurteil“ lässt sich leider nicht bestätigen. Vor allem die Südinsel war in dieser Hinsicht teils doch recht enttäuschend (wobei sie ...
  • Auckland: Ein dreifaches Widersehen und die Sache mit dem Karma…
    Bei der Suche nach einem Host in Auckland hatten wir leider nicht allzu viel Glück, vor allem da wir uns hauptsächlich nach Couchsurfern und HelpX Hosts mit nur 2 Stunden Arbeit umsahen. Das war leider nicht sonderlich erfolgreich, bis wir von Damika angeschrieben wurden, welche uns gerne zu sich einladen wollte, um bei ihr zu ...
  • Whangarei: Tolle Strände und eine lustige WG
    Im Haus von Jamie angekommen, lernten wir erstmal seine 4 Mitbewohner(innen) kennen. Alle waren sofort super freundlich und wir wurden von Jamie direkt eingeladen mit einigen Freunden von ihm in die Stadt in eine Bar zu gehen, was wir natürlich annahmen! 🙂 Wirklich nennenswert ist das Nachtleben in Whangarei zwar nicht, aber es gab uns ...
  • Kerikeri: 3 Kinder, unzählige Enkel, 26 Urenkel und der erste Ururenkel
    Auf dem Weg von Coromandel nach Kerikeri legten wir einen Stopp in Auckland ein, um Werbezettel für unser Auto in einigen der Hostels in der Stadt aufzuhängen, denn so langsam wurde es ja nun doch Zeit das Teil wieder loszuwerden. Nachdem das geklärt war, fuhren wir weiter nach Kerikeri um – bereits nach Sonnenuntergang am ...
  • Coromandel – Eine komplett neue Erfahrung…
    Coromandel ist eine vielleicht 70km lange Halbinsel auf der Höhe von Auckland und ist für ihre schönen Strände sowie zwei Besonderheiten, dem Hot Water Beach (Erklärung folgt später) und der Cathedral Cove bekannt. Uns wird sie vermutlich hauptsächlich wegen Anthony unserem HelpX Host in Erinnerung bleiben, aber langsam und der Reihe nach… Eigentlich hatten wir eine ...
  • Rotorua – danger, thermal area
    Voller Freude endlich unseren Host in Taupo verlassen zu können, aber auch ein bisschen traurig sich von Lisa zu verabschieden, machten wir uns auf den Weg nach Rotorua, der Stadt, welche in einer höchst aktiven geothermalen Region liegt (welche umgangssprachlich „The Ring of Fire“ genannt wird. Sie liegt nämlich direkt zwischen der pazifischen und australischen ...
  • Taupo: 5 Tage voller Extreme
    Lake Taupo ist der größte See Neuseelands. In Taupo ist der erste kommerzielle Skydiving Anbieter Neuseelands. In Taupo gibt es den höchsten Bungy-Jump Neuseelands. Taupo hat heiße vulkanische Quellen, ist Drehort einer der wohl besten Szene aus „Der Hobbit“ und ist nur einige km vom Tongariro National Park entfernt. Leider müssen wir hier neben all ...
  • Taranaki: Eine Geschichte über aktive Vulkane und die Milchproduktion am anderen Ende der Welt.
    Angekommen in Stratford, dem Heimatort von Chris unserem nächsten couchsurfing Host informierten wir uns zuallererst über mögliche Wanderwege. Das Highlight von Stratford ist nämlich der dort angrenzende Mt. Taranaki (bzw. im Mt Egmont wie die Einheimischen ihn nennen) im Taranaki Nationalpark. Der Berg ist mit knapp 2600m der größte einer Reihe von aneinanderlegenden Vulkanen, von ...
  • Wanganui – ein ganzes Haus für uns allein
    Nach dem schmerzhaften Abschied von Claire machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Stopp in unserer Reise, Wanganui. Auf dem Weg dorthin machten wir noch ein paar kurze Stopps an Stränden entlang der Küste und am Queen-Charlotte Park. Das Highlight sollte eigentlich ein Strand mit schwarzen Sand sein, dieser entpuppte sich aber eher ...
  • Wellington – eine Stadt und eine Gastgeberin zum liebhaben
    Auf der Fähre hatten wir uns schon über die Highlights von Wellington informiert und dementsprechend fuhren wir nachdem wir (endlich) von der Fähre runter waren direkt zu Claire. Wie bereits im letzten Eintrag erwähnt, waren wir doch recht gespannt auf Grund der ungewohnten Situation, aber diese löste sich innerhalb der ersten Minuten mit Claire sofort ...
  • Die letzten Tage auf der Südinsel
    Nach unserer Rückkehr von Abel Tasman war unser Plan noch weitere fünf Tage an der Nordküste zu verbringen, um noch einige der Strände (Kaiteriteri…) zu sehen, den Pelorus Sound zu besichtigen und uns den Queen Charlotte Track anzuschauen, um dann schlussendlich die Fähre nach Wellington zu nehmen. Außerdem wollten wir noch versuchen unser Auto zu ...
  • Golden Bay und Abel Tasman
    Eine Packung Cracker und einen verrückten Gebirgspass später waren wir quasi wieder an der Westküste, übrigens nur ca. 100km Luftlinie vom Oparara Bassin entfernt, an der westlichen Nordküste der Südinsel (wann kann man schon mal 3 Himmelsrichtungen in 4 Worte verpacken 🙂 ) genannt Golden Bay. Die größten Highlights hier sind der Wharariki Beach und der ...
  • Nelson Klappe die Erste
    Angekommen bei Sue in Nelson unserem nächsten Host legten wir erstmal ein wenig die Beine nach oben. Denn wir hatten ein wenig Zeit und ein nur sehr entspanntes Programm. Wir wollten den Abel Tasman Coastal Track, Golden Bay (beides ca. 2 Stunden nordwestlich) sowie die umgrenzenden Strände und die Sounds um Picton sehen, bevor wir ...
  • Von Hokitika zurück zur Ostküste
    Für die Route von Hokitika nach Nelson hatten wir zwei größere Stopps geplant. Der erste im Kahurangi National Park, welcher für seinen unberührten Regenwald und das Oparara Bassin berühmt ist, sowie Kaikoura an der Ostküste. Von Hokitika ging es dementsprechend zuerst nach Norden entlang der Westküste mit drei kleinen Zwischenstopps und zwar an den Pancake Rocks ...
  • Hokitika – aus Sightseeing wurde ein Familienurlaub
    Als wir in Hokitika ankamen war die Dämmerung schon eingebrochen und da unser Navi ein paar Probleme mit der Adresse hatte, dauerte die Suche nach unserer Unterkunft ein wenig länger. Nachdem wir endlich die Hausnummer gefunden hatten und an der Türe des wunderschönen Hauses klopften und nichts geschah, wollten wir uns schon auf den Rückweg ...
  • Der Copland Track: 7 Stunden wandern für 30 Minuten in heißen Quellen
    Der Copland Track wurde uns von Irene und Pier (wir erinnern uns, die beiden Italiener, mit denen wir Weihnachten in Sydney verbracht haben) wärmstens ans Herz gelegt. Nach einer 7-stündigen Wanderung erreicht man eine Hütte, bei welcher sich natürliche heiße Quellen befinden. Das hörte sich für uns ziemlich vielversprechend an und deshalb wollten wir unsere ...
  • Neuseelands Gletscher: Die traurige Wahrheit der globalen Erwärmung
    Gegen späten Nachmittag kamen wir also bei besagtem Motel in Fox Glacier Township an. Township ist ein relativ seltsamer Begriff für das, was wir dort vorfanden. Diese „Stadt“ besteht zu mindestens 50% aus Motels, Hotels, Hostels und Anbietern für Gletscher Rundflüge, aber gut, viel mehr gibt es hier ja auch nicht zu sehen. Wir wurden ...
  • Milford Sound, Kepler Track und auf zur Westküste
    Zwischen Queenstown und Milford Sound liegt das kleine Städtchen Te Anau, welches außerdem der Ausgangspunkt für einen weiteren Great Walk, dem Kepler Track ist und am Lake Manapouri entlang führt. Auch hier bewältigten wir wieder einen kleinen Teil des Weges, um den See von Nahem betrachten zu können. Das Schöne an diesen Wanderungen ist, dass ...
  • Arrowtown: Auf der Spur von Gold, Orks und Chutney
    Nach nur ca. 2 Stunden Fahrt waren wir dann auch schon in Queenstown angekommen und es bestätigte sich sofort was wir vorher vom Hörensagen mitbekommen hatten. Ein unglaublich schöner Fleck direkt am Lake Wakatipu, aber leider voll von Touristen. Voll ist eigentlich gar kein Ausdruck, denn es drängeln sich 2 Mio. Besucher pro Jahr (ca. ...
  • Invercargill: Die Catlins und ein verrückter Freitag der 13.
    Obwohl es mit ca. 15 Uhr schon relativ spät war (oder gerade deswegen) kamen wir ziemlich flott voran. Ein erster Fahrer brachte uns ein Stückchen aus der Stadt um einen besseren Platz zum Trampen zu haben. Den zweiten Lift bekamen wir dann auch recht schnell. Diesmal eine Frau, die uns schon an unserem ersten Platz ...
  • Dunedin
    Von den Moeraki Boulders fanden wir dann auch relativ flott eine Mitfahrgelegenheit nach Dunedin, diesmal ein deutsches Pärchen aus Stuttgart, die sich für drei Wochen Neuseeland anschauen. Sie fuhren uns dann auch mitten in die Stadt und nachdem das Trampen mal wieder so gut geklappt hatte, waren wir ca. 3 Stunden vor dem vereinbarten Treffen ...
  • Ein Pinguinstop in Oamaru
    Da standen wir nun wieder an der Straße und warteten, dass sich jemand erbarmte uns mitzunehmen. Unser erster Lift brachte uns bis Omarama. Der zweite war ein Kiwi, der für uns während der Fahrt mehrere Stopps machte und anscheinend Spaß hatte unserer Touristenführer zu sein. Dadurch konnten wir noch den größten Erddamm der südlichen Hemisphäre ...
  • Twizel – mit zwei Ungarn auf Smaugs Spuren
    Für Twizel hatten wir eine HelpX Zusage bekommen, und zwar auf einem Campingplatz. Besonders viele Infos bekamen wir im Vorhinein nicht gerade, außer, dass wir in einem Campervan schlafen durften und wir erst Montagmorgen anfangen mussten zu arbeiten (da die beiden Chefs übers Wochenende nicht da waren), obwohl wir bereits Samstagabend ankamen. Nach 5 verschiedenen ...
  • Christchurch – viele Parkplätze, nette Kiwis und 3 flauschige Wolken
    In Christchurch angekommen, ging es dieses Mal ziemlich schnell mit den ganzen Kontrollen, es war ja auch erst 5h in der Früh. Nachdem wir also kontrolliert wurden, welche Nahrungsmittel wir dabei hatten und auch noch unsere Wanderschuhe vorzeigen mussten (Neuseeland ist frei von vielen Seuchen und Krankheiten und will dies auch bleiben), waren wir auch ...

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