- Pichilemu, Navidad und Maipo – Sommer, Sonne, Viruspanik
Unser eigentliches Ziel nach dem Nationalpark Conguillio sind die Surf- und Badestrände in Pichilemu und Navidad. Da wir aber immer noch keinen Ersatz für unseren stornierten Rückflug und von StaTravel immer noch keine weiteren Informationen haben, versuchen wir in der nächstgrößeren Stadt Concepción direkt mit Iberia Kontakt aufzunehmen. Das klappt sogar und wir bekommen einen ...
- Pucon – Sieben Seen und rauf auf einen aktiven Vulkan
Die Fähre über den Lago Pirahuelco verläuft entlang des (privaten) Bioreservats Huilo Huilo, welches wir eigentlich besuchen wollen. Während der Fähre werden wir gleich zweimal zu unserem Camper angesprochen und sogar von einem netten älteren Mann zu sich nach Hause nach Pucon eingeladen. Angekommen am Besucherzentrum des Reservats stellt sich aber heraus, dass die Flüsse, ...
- Puerto Montt – ein Wiedersehen und deutsche Kultur inmitten von Vulkanen
Nach der Fähre aus Chiloe fahren wir direkt nach Puerto Montt, denn wir haben uns mit Chopan – einem der beiden Radfahrer aus Punta Arenas – verabredet. Er wohnt hier, führt ein kleines Naturkosmetikgeschäft und hat uns zu sich, seiner Freundin und seinem Vater nach Hause eingeladen. Wir treffen ihn gegen 18 Uhr in seinem ...
- Chiloe – abseits des üblichen Pfades?
Nach knapp fünf Stunden auf der Fähre kommen wir auf der Insel Chiloe in der Stadt Quellon an, welche uns vielfach als sowohl ursprünglich und eine Art Geheimtipp empfohlen wurde. So erleben wir erstmal einen kleinen Kulturschock, nach der Ruhe und Abgeschiedenheit des Südens ist hier nämlich richtig was los! Das liegt natürlich daran, dass ...
- Carretera Austral – 1200 km spektakuläre Landschaft (Teil 2)
Nachdem wir jetzt auch schon fast 2/3 der Carretera Austral hinter uns haben, ist es nämlich Zeit sich um den nächsten Abschnitt zu kümmern, die Insel Chiloe. Dazu erkundigen wir uns nach den Fährmöglichkeiten, es gibt nämlich drei Möglichkeiten (wohlgemerkt, Luftstrecke sind ca. 300km): 1500km durch Argentinien plus eine Fähre für 15€, 1000km und drei ...
- Carretera Austral – 1200 km spektakuläre Landschaft (Teil 1)
Dass die Carretera Austral gerne mit der Route 66 verglichen wird, liegt unter anderem an der spektakulären und diversen Landschaft. Sie wird auch gerne als “Ruta del Parque Nacional” angepriesen, denn sie verbindet die wichtigsten Nationalparks Patagoniens mit dem Rest des Landes. Mit ihrem Bau wurde während des Militärregimes von Pinochet begonnen und später unter ...
- Villa O’Higgins – wir beginnen am Ende
Der kleine chilenische Ort O’Higgins ist das Ende der “legendären” Carretera Austral, das südamerikanische Pendant zur Route 66. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen!
Zwischen El Chalten und O’Higgins sind es ca. 120 km Luftlinie. Wir brauchen dafür knapp vier Tage… Um diese Entfernung zu überbrücken fahren wir nämlich ca. 1100km, davon rund 800 auf ...
- Torres del Paine – Massentourismus, war da was?
Der Torres del Paine Nationalpark ist eines der (wenn nicht das) Highlight(s) Chiles. Eines seiner Attraktionen ist eine 4-5 Tageswanderung, der sogenannte W-Track, auf welchem man die drei Hauptsehenswürdigkeiten von Nahem betrachten kann. Der Glaciar Grey, das Zentralmassiv des Torres und als Abschluss das Highlight die drei Türme, die dem Park seinen Namen verleihen. Das ...
- Ein laanger Weg zurück nach Chile
Unser nächstes Ziel ist der wohl berühmteste Nationalpark Chiles, der “Torres del Paine”. Für die rund 800 km von Ushuaia zu dessen Ausgangspunkt Puerto Natales brauchen wir fast zwei volle Tage. Das liegt zum einen an unserem Unwillen 800km an einem Tag zu fahren, aber auch an dem unendlich zähen Grenzübertritt von Argentinien zurück nach ...
- Wild Campend durch Feuerland nach Ushuaia
Natürlich sagen immer alle, wenn man einen Camper hat spart man sich das Geld für Hostels/Hotels. Das mag zwar stimmen, funktioniert aber meistens nur bedingt (zumindest legal) und man bleibt immer wieder auf Campingplätzen oder bezahlten Stellplätzen hängen. Deshalb haben wir uns auch schon so häufig gegen den Camper entschieden, einfach weil es den Aufwand ...
- In 23 1/2 Stunden (fast) ans Ende der Welt zu einem Van
Nach einem Jahr Füße stillhalten und einigen Hochs und Tiefs war es für uns klar, dass es mal wieder eine längere Reise sein muss. Diesmal keine 11 Monate um die Welt, aber dafür 9 Wochen ans Ende der Welt, genauer gesagt nach Süd-Südamerika, nach Patagonien und Feuerland. Außerdem gönnten wir uns etwas, was wir uns ...