USA – Westküste

  • San Diego – Ein Haus, ein Hund und viele Strände
    Nachdem der ziemlich asslige Greyhound Bus uns gegen Mittag ziemlich in der Stadtmitte San Diegos abgeliefert hatte, wollten wir uns erst einmal einen groben Überblick über San Diego verschaffen. Daher wollten wir unser Gepäck irgendwo unterbringen und für alle Reisende unter euch, kommt jetzt der ultimative Tipp: wir gingen einfach zu einem der größeren und ...
  • Eine kleine Abschiedstour in San Francisco und Los Angeles
    Zurück bei Judy war erstmal ein wenig relaxen angesagt und abends besorgten wir uns wieder die wohl beste Pizza San Franciscos von Zachary’s (Chicago Style). Da wir von San Francisco ja schon das meiste gesehen hatten und leider keine Tickets mehr für Alcatraz bekommen hatten (diese waren aufgrund der Hochsaison bereits Wochen im Voraus ausgebucht), ...
  • Crater Lake und Lassen Volcanic NP: Ein bisschen Geologie und ein australisches Wiedersehen
    Nach einer doch etwas längeren Fahrt als eigentlich gedacht (rund 6 Stunden) kamen wir erst am späten Abend am Nordeingang des Crater Lake NP an. Wir versuchten unser Glück an einem Campingplatz in dem Nationalpark-umgebenden National Forrest und konnten ein Plätzchen an einem See ergattern. Bei fast 3.000m über dem Meeresspiegel war es natürlich zu ...
  • Seattle – auf den Spuren von Bill Gates und Marihuana
    Nachdem wir das (nochmal Entschuldigung, der Typ war einfach so unglaublich wichtigtuerisch) Arschloch an der Grenze hinter uns gelassen hatten, waren wir also wieder in den Vereinigten Staaten. Die Stadt Seattle ist vor allem für Musik, die Legalisierung von Marihuana und dem Hauptstandort von Microsoft bekannt. Hier hatten wir mit Emily und Matthew (beide Ende ...
  • Glacier NP und der 4. Juli in einer Kleinstadt
    Von Yellowstone fuhren wir also in Richtung Glacier Nationalpark, genauer gesagt nach Kalispell wo wir mit Lance und Shelley Jo einen Host für die nächsten 2 Nächte gefunden hatten. Nach schlappen sechs Stunden Fahrt mit einem kleinen Zwischenstopp in einer Kleinstadt mit einem netten Park am Fluss und am Garten der 1000 Buddhas, kamen wir ...
  • Grand Teton and Yellowstone: Vorsicht Bären
    Für unsere Zeit in Grand Teton und Yellowstone NP hatten wir einen Couchsurfer namens Bruce gefunden. Als wir ankamen (es war endlich kälter, nur noch um die 30°C, da wir höher waren), schien niemand da zu sein, bis er schließlich die Tür öffnete und wohl gerade auf dem Weg nochmal zur Arbeit war. Bruce ist ...
  • Salt Lake City oder eher, Mormon City?
    Wie wir ja mittlerweile wissen, ist Utah der größte Lebensraum für Anhänger der Mormonischen Kirche und Salt Lake City als dessen Hauptstadt erfüllt selbiges auch für die Kirche. Das Stadtzentrum ist geprägt durch den Temple Square mit einem riesigen Konzertsaal, einem (für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen) Tempel für Hochzeiten (wir sahen 2 Bräute innerhalb von ...
  • Moab: ein kleines Dorf zwischen zwei Nationalparks
    Ja genau es ging zurück nach Utah, dem Staat voller Nationalparks. Wir hatten ja erst 2 davon gesehen, zwei weitere sollten folgen. Der eigentliche Grund dieser 7-stündigen Fahrt von Vegas war der Arches Nationalpark (der übrigens unglaublich schön ist, es wird also nicht langweilig beim Fahren), aber da dieser am besten von Moab zugänglich ist, ...
  • Las Vegas – der lang erwartete 30te Geburtstag in der Stadt der Sünde
    Nach der diesmal recht kurzen 2,5 stündigen Fahrt kamen wir am berühmt-berüchtigten Las Vegas Boulevard alias „The Strip“ an. Das Ziel dieser Party-/Glückspiel-/Entertainment-/Luxus-Meile ist es sämtliche Erwartungen zu erfüllen. Welche auch immer das für einen persönlich sein könnten. Es gibt hier tatsächlich alles was man sich nur vorstellen kann. Luxushotels (welche tatsächlich gar nicht mal ...
  • Ab nach Utah, der Staat der Nationalparks
    Nach der Verabschiedung von Marc und Rachel ging es weiter entlang des North Rims des Grand Canyon und über den Glen Canyon Dam (den höchsten Damm Amerikas) zu unserem nächsten Ziel, den Bryce Canyon Nationalpark. Hier wollten wir einen guten halben Tag verbringen. Zuerst nahmen wir die Scenic Route, fuhren also eine Straße entlang und ...
  • North Arizona: Das vielleicht am meisten beeindruckende, was wir je gesehen haben und ein Bad im „Little Canyon“
    Marc (44) und Rachel (29) waren unsere Hosts für die Zeit in Arizona und wir hätten es mal wieder nicht besser erwischen können. Da sie zu unserer geplanten Ankunft nicht zu Hause waren, ließen sie einfach die Tür für uns offen, weshalb wir es uns erstmal in einem der beiden zur Auswahl stehenden Gästezimmer gemütlich ...
  • Der angeblich schönste Nationalpark der Welt, das Tal des Todes und drei Staaten an einem Tag
    Von Orinda fuhren wir direkt Richtung Yosemite Nationalpark. Es wohl einer der berühmtesten (und auch einer der 3 ältesten) Nationalparks der Welt. Und das hat durchaus seinen Grund, wie ihr in den Bildern sehen werdet. Allerdings verlangen 4 Mio. Touristen im Jahr durchaus ein gewisses Opfer und so ähnelt der beliebteste Teil, das Yosemite Valley, ...
  • San Francisco – Gekommen um zu bleiben?
    Wenn man sich über San Francisco informiert, wird man von positiven Rezessionen quasi überschüttet, dass uns die Stadt aber tatsächlich so in ihren Bann zieht hätten wir in dieser Weise nicht gedacht. Aber der Reihe nach… Wir kamen deutlich nach Sonnenuntergang bei Judy zu Hause an, welche uns für unsere Zeit in San Francisco beherbergen wollte. ...
  • Santa Barbara – zwei Hosts in einer spanischen Kleinstadt
    Wie spanische Kleinstadt, wir sind doch in den USA? Dachten wir uns zwar auch, aber es ergibt einen Sinn (Vorsicht, wir holen mal wieder die Klugscheißerkeule raus, haben wir aber ja auch schon länger nicht mehr gemacht, oder?). Zum einen ist Kalifornien ein sehr beliebter Ort für mexikanische Einwanderer (welche ja bekanntlich früher Mal Bekanntschaft ...
  • Los Angeles – ein etwas verspäteter Start
    Mit 36 (!!!) Stunden Verspätung landeten wir also in der Stad der Engel im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Verspätung hatte nun zur Folge, dass wir nicht wie gedacht mittags, sondern Mitternacht landeten. Das bescherte uns zwar einen grandiosen Landeanflug über einem Lichtermeer, allerdings konnten wir kaum erwarten zu dieser Uhrzeit noch am Flughafen abgeholt ...

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