Der größte buddhistische Tempel der südlichen Hemisphäre und endlich ein Blow Hole, das seinen Namen auch verdient

Um 4 Tage lang noch ein wenig Küste zwischen Sydney und Melbourne mitzunehmen, mieteten wir uns noch ein letztes Mal einen kleinen roten Flitzer. Der erste Tag ging leider gleich sehr verregnet los. Trotzdem wollten wir uns ein paar Highlights rund um Kiama nicht entgehen lassen: die Cathedral Rocks, eine Felsformation, die tatsächlich einer Kirche ähnelt und Blow Holes. Da es regnete und auch sehr windig war, hatten wir endlich mal Glück und konnten Wasserfontänen, die aus der Tiefe nach oben gepresst wurden, erspähen. Leider nicht die versprochenen 20-30m hoch, aber immerhin ein paar Meter. Die Nacht verbrachten wir auf einem Campingplatz und da der Regen immer noch anhielt, entschlossen wir uns im Auto zu schlafen, um nicht wieder zu riskieren im Zelt nass zu werden. Tatsächlich war es ziemlich bequem im Auto! Am nächsten Morgen fuhren wir nochmals zurück Richtung Wollongong, da wir den größten buddhistischen Tempel (Nan Tien Temple) der südlichen Hemisphäre (!) besuchen wollten (dieser hatte am Tag zuvor leider geschlossen). Aber wir hatten aus unseren Fehlern gelernt und nur eine kurze Strecke in den 4 Tagen geplant, kein Problem also nochmals zurückzufahren. Und es hat sich gelohnt, kurzum: der Tempel war ziemlich genau so, wie man es sich vorstellt oder im Fernsehen sieht. Eine friedliche Oase, viele Buddhas, ein Teich, große Tempel/asiatische Gebäude… Seht ihr ja dann auf den Fotos. Am gleichen Tag machten wir uns dann noch auf den Weg nach Jervis Bay, mit einem Zwischenstopp am 7-mile Beach.

Cathedral Rock
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