Archiv der Kategorie: Vietnam 24

Mekong Delta – Farben so weit das Auge reicht

Unser letzter Stopp in Vietnam führt uns mit dem Flugzeug von Hue zurück nach Ho Chi Minh City und mit dem Bus weiter nach Can Tho mitten im Mekong Delta. Zwar hat der Flieger etwas Verspätung, dafür braucht der Bus aber nur 2,5 statt der angekündigten 4 Stunden.

In Can Tho selbst ist nicht übermäßig viel los, weshalb wir nur eine Nacht bleiben. Aber auch hier merkt man, dass alle in Vorbereitung auf das vietnamesische Neujahr stecken. Die Stadt ist mit unzähligen LED-Lichterketten gesprenkelt, die Hauptstraße ist quasi hell erleuchtet und erinnert ein wenig an das geschäftige Treiben einer Millionenmetropole. Umgekehrt, sind viele Restaurants und Läden bereits für den Urlaub rund um den “Jahreswechsel” geschlossen.

Das wird uns auch von unserer Führerin bestätigt, die uns am nächsten Morgen um 4 Uhr im Hostel abholt, um uns zu unserem Boot für einen Ausflug auf dem Mekong zu bringen. Laut Clara ist es der letzte oder vorletzte Tag um eine sinnvolle Tour auf dem Fluss zu machen, danach wäre für rund eine Woche nichts los auf dem Fluss. Und das wäre sehr schade, denn neben den vielfältigen Gemüse-, Obst- und Reisplantagen, wollen wir uns insbesondere auch auf die “Floating Markets” stürzen.

Angekommen am Boot, werden wir von unserer Bootsfahrerin begrüßt und entdecken noch ihre rund 7-8-jährige Enkelin schlafend unter einer Holzbank auf dem Boot. Die Fahrt zum ersten Markt dauert rund 1,5 Stunden und wir genießen die Ruhe auf dem Fluss und das langsame Grauen des Morgens, bevor wir quasi zum Sonnenaufgang beim Markt ankommen. Dort ist zwar leider etwas weniger los als wir hofften, aber das Treiben ist trotzdem spannend zu beobachten. Insbesondere unsere Kapitänin stürzt sich direkt ins Geschehen und ersteht einen kompletten Sack einer Blutorangenart für umgerechnet 30Cent von einer Bäuerin (und wir bekommen später natürlich auch eine Scheibe ab Smile ). Am meisten beeindruckt uns eine geschäftige ältere Dame, die auf ihrem kleinen Holzboot einen riesigen Topf Suppe vor sich hinblubbern lässt und vietnamesisches Frühstück (Nudelsuppe) an die Touristen verkauft. Da immer wieder Boote vorbeifahren und teils größere Wellen verursachen, fragen wir uns ein wenig wie oft sie oder der Topf bei dem Manövern schon über Board gegangen ist Winking smile

Weiter geht es zu einem Blumenmarkt, wo die für Neujahr beliebten gelben oder orangen Ringelblumen verkauft werden – auch hier schlägt unsere Kapitänin direkt mit 5 Pflanzen zu. Die Blumen sind Gelb oder Orange und sind zum Neujahr ähnlich beliebt wie die Kumquat-Bäume, da sie Geld und Erfolg für das folgende Jahr versprechen! Unser nächster Stopp führt uns durch einen kleinen Seitenkanal des Flusses und man fühlt sich direkt fast wie im Dschungel. Das Ziel ist eine Farm für Dragonfruits, wir sehen die verschiedenen Stadien der Pflanze und dürfen natürlich auch eine Frucht kosten. Die Tour ist echt eine verkappte Food-Tour Smile

Zur nächsten Station laufen wir zu Fuß durch ein kleines Örtchen am Fluss während Clara uns ein wenig in die Geschichte, das Leben und die Traditionen der Bewohner einweiht. Nach einem rund 10-minütigen Spaziergang erreichen wir eine kleine Kakao-Plantage – ja die gibt es hier auch – die von einem mittlerweile 78-jährigen Farmer geführt wird. Es ist die einzige noch existente Farm im Mekong-Delta und produziert rund 2t Kakaobohnen für den internationalen Markt. Nicht gerade viel, aber scheinbar ausreichend um eine weitere Tonne für den Tourismus zu reservieren. Wir dürfen nämlich alle Stationen der Kakaoproduktion sehen und natürlich auch schmecken!!!

Zur letzten Station der Tour – eine Reisnudelmanufaktur – geht es nochmal kurz aufs Boot. Hier erfahren wir, wie man aus Reismehl und Wasser rund 80cm Durchmesser große Reisplatten zunächst kurz gebraten, anschließend mehrere Stunden getrocknet und zuletzt in feine Reisnudeln geschnitten werden. Außerdem bekommen wir als Wegzehrung eine “Reisnudelpizza”! Auf dem Rückweg zum Hotel fahren wir noch durch einen weiteren, viel größeren Floating Market. Hier sind die Schiffe größer und mit riesigen Mengen beladen. Es handelt sich quasi um den Großmarkt auf dem Wasser. Hierher kommen die auf den Booten lebenden Händler, um die Ware, die sie von den Bauern erstanden haben, zu verkaufen. Zurück beim Hotel verabschieden wir uns von Clara und bekommen noch ein kleines Neujahrsgeschenk – ein Umschlag mit frischgedrucktem Geld, auch das bringt Glück und Erfolg im folgenden Jahr– den wir am Neujahrtag öffnen sollen.

Wir legen kurz die Beine nach oben, essen unsere Reisnudelpizza und fahren dann zum Bus zurück nach Ho Chi Minh City, wo wir unseren letzten Abend in Vietnam verbringen. Hierzu sind wir mit dem Bruder von Tobi’s Kollegen verabredet, der uns in einem von Touristen befreiten Nachtmarkt mit einem Gericht nach dem anderen – und sehr viel Bier – versorgt. Nachdem wir für den Flug nach Borneo früh aufstehen müssen, verabschieden wir uns bevor der Abend zu sehr eskaliert und wappnen uns für das Abenteuer Borneo…

Hue – im Kloster in der Kaiserstadt

Die Kaiserstadt Hue hat neben der alten Zitadelle des Kaisers auch noch einige kaiserliche Grab- und Gedenkstädten und eines der größten buddhistischen Kloster Südostasiens zu bieten.

Wir beginnen mit einem der mehreren Grabmähler der alten Kaiserdynastie “Lang Tu Duc” des gleichnamigen Herrschers, etwas außerhalb des Stadtkerns. Hier sind Grabmähler zu Ehren des Kaisers, sowie die Gräber seiner ersten Frau, seines Nachfolgers, eine Gedenkstätte für seine Konkubinen und ein Tempel in einer riesigen und wunderschönen Parkanlage untergebracht. Das Grab des Kaisers selbst ist nicht hier und wurde geheim gehalten, da er sich vor Grabräubern schützen wollte. Das ging so weit, dass die Sklaven, die ihn zur Grabstätte trugen und begruben bei ihrer Rückkehr geköpft wurden… Surprised smile

Nur wenige Gehminuten von der Grabstätte befindet sich der Tempel und Kloster “Ni Xa Dieu Tram” des buddhistischen Ordens “Plum Village”, welcher auch weltweit Kloster betreibt (unter dem Namen European Insitute of Applied Buddhism auch in Deutschland und Frankreich). Hier treffen wir uns mit Thanh Minh, einer Nonne im Kloster und die Schwester von Cuong, einem ehemaligen Kollegen von Tobi. Nach einer Kokosnuss und Früchten und etwas schüchternen Kennenlernens, taut die Stimmung schnell auf, und sie und eine andere Nonne führen uns durch das Kloster und erklären uns einige Traditionen und Lehren des Ordens. Danach gehen wir zu dritt in einen Park über dem Parfümfluss und genießen die Abendstimmung und den Sonnenuntergang mit weiteren Früchten, die Thanh mitgebracht hat. Aber das ist noch nicht genug, sie möchte uns unbedingt noch zu einem “typischen Hue-Essen” ausführen, weshalb wir uns ein Taxi rufen und gemeinsam in die Stadt und in ein Restaurant fahren, das wir alleine nie gefunden hätten (und praktischerweise müssen wir Thanh das mit dem veganen Essen natürlich überhaupt nicht erklären Winking smile)

Während sich Thanh verabschiedet und zurück zum Kloster fährt, genießen wir noch einen Spaziergang an der alten Kaiserzitadelle und ein bisschen die festliche Marktstimmung so kurz vor dem vietnamesischen Neujahr. Es gibt zahlreiche Essensstände, Laternen und sogar eine Art Talentshow – wobei die Aufführungen etwas dilettantisch aussehen Smile

Am nächsten Tag besichtigen wir dann das eigentliche Highlight von Hue, die alte Zitadelle der Kaiserstadt. Hier hat die Kaiserfamilie bis in das frühe 20te Jahrhundert gewohnt. Leider haben sich hier auch die vietnamesischen Kämpfer während des Vietnamkriegs verschanzt, weshalb die Zitadelle von den Amerikanern schwer bombardiert wurde. Wir sehen daher viele Trümmer und Ruinen, aber einige der wichtigsten Gebäude wurden aufwändig restauriert oder gar komplett neu angelegt. Also auf jeden Fall ein lohnender Besuch.

Nach einem entspannten Nachmittag in einem Cafe und einer netten Bar, geht es am nächsten Morgen dann mit dem Flugzeug zurück nach Ho Chi Minh und mit dem Bus direkt weiter ins Mekong-Delta…

Hoi An – Auf einmal Touristenmassen

Die 17-stündige Zugfahrt verläuft recht unspektakulär. Bis es dunkel wird, sitzen wir unbehelligt in einem Sitzabteil und begeben uns dann für die Nacht in das Schlafabteil, das wir uns mit zwei vietnamesischen Männern und ihrem Sohn teilen. Die “Betten” sind zwar eher für kleinere Menschen gedacht, aber trotzdem ganz ok, nur typisch asiatisch etwas hart Smile. Leider schläft Kerstin trotzdem fast nicht, und so kommen wir doch relativ müde um 5:20 Uhr am Bahnhof nahe der Hafenstadt Hoi An an und nehmen uns erstmal ein Taxi zum Hostel. Trotz der frühen Ankunft können wir netterweise direkt einchecken und bekommen dadurch nochmal 2 Stunden Extraschlaf!!!

Hoi An ist als ehemalige Hafenstadt in der Mitte Vietnams nahe der Kaiserstadt Hue bekanntgeworden, wurde aber im 20ten Jahrhundert “vergessen”, weshalb es auch quasi keine Schäden durch den Vietnamkrieg zu beklagen hatte. Dadurch ist die Altstadt noch vorhanden und lebt einen spannenden Mix der Kulturen aus Vietnam, China und Japan vor. Während einer Stadttour lernen wir die verschiedenen Baustile zu unterscheiden, aber besonders beeindrucken uns die Tausenden von Lampions in der Stadt. Es hängen duzende weiße, bunte, gemusterte und bemalte Lampions an jedem Haus und die ganze Stadt taucht in ein mehr Meer aus Farben. Natürlich wird das mit dem Einbruch der Dunkelheit noch beeindruckender!!!

Außerdem haben wir uns mal etwas neues überlegt. Hoi An gilt als eine Art kulinarische Hauptstadt Vietnams, und so buchen wir eine vegane Streetfood Tour durch die Altstadt. Wir werden nicht enttäuscht!!! Unsere Führerin verwöhnt uns mit zehn kleinen und großen Gerichten an sieben verschiedenen Standorten. Vom Banh Mi am Straßenimbiss über verschiedene süße und salzige Häppchen am alten Marktplatz,  ein traditionelles chinesisches Haus, in welchem noch händisch Knödel hergestellt werden – was wir auch selbst ausprobieren – bis zu einem klassischen Restaurant mit den hier typischen Reisnudeln ist fast alles dabei.

Am nächsten Tag nehmen wir uns wieder einen Roller, erkunden die im Vietnamkrieg leider sehr mitgenommenen Ruinen von My Son, verbringen den Nachmittag am Strand und den Abend mit einer Fahrt durch die nahegelegenen Reisfelder. Außerdem schlendern wir entlang des Flusses, welcher Nachts ebenfalls mit Lampions auf kleinen Booten erstrahlt und von (teilweise extrem lauten) Bars gesäumt ist.

Nach einer “kurzen” 3-stündigen Busfahrt am nächsten Morgen erreichen wir die alte Kaiserstadt Hue…

Mui Ne – Sanddünen in Vietnam???

Sanddünen in Vietnam? Noch nie davon gehört? Wir auch nicht, und dachten uns das müssen wir uns anschauen. Außerdem kam uns ganz gelegen, dass es sich als Zwischenstopp zwischen Ho Chi Minh und Zentralvietnam mit der Laternenstadt Hoi An  und der Kaiserstadt Hue – welche wir beide unbedingt sehen wollten – sehr gut eignet. Außerdem wollten wir unbedingt die legendäre Zugstrecke von Ho Chi Minh nach Hanoi ausprobieren, und sei es nur auf einem Teil der Strecke. Gesagt getan, wir buchen uns einen Zug nach Mui Ne und zwei Nächte später den 17-Stunden-Nachtzug von Mui Ne nach Hoi An Surprised smile

Die Zugfahrt nach Mui Ne ist nur rund vier Stunden und nach einer anschließenden einstündigen Taxifahrt sind wir im kleinen Fischerörtchen Mui Ne angekommen. Da es bereits später Nachmittag ist, gehen wir direkt zu den nahen Dünen, um den Sonnenuntergang zu genießen. Auch wenn es nicht mit den Dünen in Namibia oder Peru zu vergleichen ist, haben Sanddünen und die untergehende Sonne einfach immer etwas magisches an sich. Im Dunkeln irren wir dann noch ein wenig durch den kleinen Ort, da das von uns angestrebte vegane Restaurant leider spontan geschlossen hat. Nach mehreren Versuchen geben wir auf und lassen uns in einen nahegelegenen Strandabschnitt fahren, an welchem mehrere Hostels und Hotels angesiedelt sind und wir werden auch direkt an der Strandpromenade fündig. Leider merkt man, dass es sich eher um ein touristisches Restaurant handelt, es schmeckt irgendwie fader als wir es gewohnt sind…

Am nächsten Morgen nehmen wir uns einen Roller und erkunden die Küste. Insbesondere die “weißen” Dünen rund 25km entfernt haben es uns angetan. Allerdings werden wir kurz nach dem Start von zwei Polizisten auf einem Motorrad angehalten, nach unseren internationalen Führerscheinen gefragt – die wir natürlich im Hotel vergessen haben – und dementsprechend ins nächste Polizeiquartier eskortiert. Wir haben für die in Vietnam gängigen Roller natürlich sowieso die falschen Führerscheine, also mal sehen was uns erwartet…

Die Polizeistation entpuppt sich als kleine Hütte neben einer Schule und der offensichtliche Vorgesetzte der beiden Polizisten versucht uns über eine Übersetzungs-App davon zu überzeugen, wie gefährlich das Fahren auf Vietnams Straßen doch ist und dass immer wieder Unfälle mit Touristen passieren, welche die “Straßenregeln” in Vietnam nicht kennen. Wir stellen uns ein bisschen dumm und warten worauf er eigentlich hinaus möchte. Und wie erwartet, bietet er uns einen wohlwollenden “Kompromiss”. Wir sollen doch einfach rund 15€ Strafe zahlen, dann können wir den restlichen Tag unbescholten weiterfahren. Einen Strafzettel oder Quitting bekommen wir natürlich nicht, die 15€ wandern direkt in seine Hosentasche und er lädt netterweise ein Foto unseres Nummernschildes ins Polizeisystem (also vermutlich eine WhatsApp-Gruppe… Open-mouthed smile ), dann würde uns niemand mehr behelligen… Ja klar, aber was soll man machen.

Ob es jetzt das tolle Polizeisystem oder einfach nur Glück ist, wir haben den restlichen Tag auf jeden Fall keine Kontakte mehr mit der Polizei, fahren zu und spazieren durch die weißen Dünen. Außerdem verbringen wir den Nachmittag am Strand und besuchen am Abend das vegane Restaurant, welches am Vortag geschlossen war (einfach lecker!!!). Den Abend lassen wir bei einem Bier und “Fried Ice Creme” ausklingen und machen uns am nächsten Tag nach dem Frühstück auf den Weg zu 17 Stunden Zugfahrt nach Hoi An….

Ho Chi Minh – Zurück im “Chaos” Südostasiens

Irgendwie waren wir seit der Covid-Zeit so sehr mit anderen Teilen der Welt beschäftigt, dass wir Südostasien etwas “vernachlässigt” hatten. Das wollen wir ändern und machen uns mal wieder auf nach Südostasien, genauer gesagt haben wir uns die Insel Borneo in den Kopf gesetzt. Da wir aber vier Wochen Zeit haben, wollten wir endlich den Süden Vietnams kennenlernen! Gesagt getan, wir suchen uns eine Flugroute nach Ho Chi Minh City – der Hauptstadt Vietnams – über Borneo nach Singapur und zurück nach München…

Wir kommen Samstagabend in Ho Chi Minh an und stürzen uns ein wenig ins (touristische) Nachtleben der Stadt. Und was soll man sagen, irgendwie haben wir das geschäftige Gewusel, die unendliche Flut an Zweirädern und den überall umherschwebenden Geruch nach Street Food einfach vermisst!

Und so laufen wir einfach ein wenig durch die Stadt, gönnen uns ein leckeres veganes Banh Mi und landen quasi aus Versehen in einer Straße, die man vermutlich eher als Open Air DIsco beschreiben sollte! Überall donnert die Musik aus offenen Bars/Clubs aus den Lautsprechern und von Livebands, noch mehr Streetfood, Vortänzerinnen – und vereinzelt Vortänzern – vor den Bars. Die teilweise überhaupt nicht zusammenpassenden, unterschiedlichen Musikrichtungen, gepaart mit der Lautstärke und den Menschenmassen, erzeugen ein positives Chaos, das man einfach lieben muss!!!

Nach einem Bier auf der Dachterrasse ist unsere Energie dann aber auch aufgebraucht und wir gehen in unser hübsches Zimmer mit Khoi Becken auf dem Balkon Smile und schlafen uns erstmal aus…

Der nächste Tag ist mit ein bisschen Sightseeing, vietnamesischem Kaffee und etwas Planung der weiteren Reise gut gefüllt. Wir schlendern am Saigon-River entlang, beobachten die Vorbereitungen für das vietnamesische Neujahrsfest “Tet”, welches in zwei Wochen stattfindet und besichtigen die “Notre Dame de Saigon”, ein altes Postamt, das Museum zum Vietnamkrieg und einen Tempel. Insbesondere das Museum hinterlässt mit all den Kriegsschäden, –verbrechen und deren Folgen doch bleibenden Eindruck.

Nach einer weiteren Nacht und Straßenfest, geht es am nächsten Morgen mit dem Zug nach Mui Ne, den Sanddünen an der Südküste Vietnams…