- Porto Alegre – bye bye Brasilien
Eigentlich ist es eher Zufall, dass wir Porto Alegre überhaupt besuchen. Bei der Flugbuchung dachten wir nur, “das gibt bestimmt eine nette Route, von Rio de Janeiro nach Porto Alegre”, und so ist es auch. Da unser Rückflug erst Samstag nach Mitternacht ist, haben wir nach unserer Ankunft am Donnerstagabend 2 volle Tage Zeit… Allerdings ...
- Aparados da Serra – unverhofft bei 10°C
Brasilien ist das Land von Sonne, Meer, Strand, blauen Himmel und natürlich dem Regenwald… Natürlich ist uns klar, dass das so nicht stimmt und natürlich ist uns klar, dass wir auf unserer Reise gen Süden früher oder später herbstliche Bedingungen erleben werden. In Florianopolis ging es damit langsam los, aber auf unserem vorletztem Stopp führt ...
- Florianopolis – Wandern, Dünen, Strand und Cachaca
Nach 15 Stunden Busfahrt kommen wir relativ ausgeruht in Florianopolis an und fahren direkt mit dem Uber zum Hostel. Zwar sind wir noch zu früh um einzuchecken, aber wir vertreiben uns die Zeit bis mittags mit einem leckeren Frühstück und ein wenig Planung für die nächsten Tage. Florianopolis wurde uns nämlich wärmstens von Raphael – ...
- Iguazu – ein Wasserfall und 3 Länder in 24 Stunden
Nach der etwas anstrengenden (Nacht-)Busfahrt sind wir gegen Mittag in Foz do Iguazu, dem brasilianischen Ausgangspunkt für die bekannten Iguazu-Wasserfälle. Nach Niagara und Viktoria der letzte der drei großen – und weltberühmten – Wasserfälle, den wir noch nicht besucht haben. Da die Busfahrt doch etwas geschlaucht hat, freuen wir uns eigentlich auf einen entspannten Nachmittag ...
- Bonito – der Name ist Programm
Der Name Bonito (in Deutsch “hübsch”, “schön”) sagt eigentlich schon alles über die Gegend, wohin es uns als nächstes verschlägt. Die Gegend ist hauptsächlich für seine hübschen Frischwasserquellen bekannt, die sich hier durch den Kalkstein nach oben schlängeln und in kleinen Bächen münden. Eine Hauptattraktion ist es, sich in den Flüssen mit Schnorchel und Neoprenanzug ...
- Pantanal – Der etwas andere Dschungel
Nachdem wir in den letzten Jahren nun schon einige Abstecher in den Dschungel und den Amazonas gemacht haben, interessiert uns das deutlich anders beworbene “Pantanal” umso mehr. Es ist weder Urwald, noch Dschungel, sondern Sumpfland mit hauptsächlich privaten Farmen, die mittlerweile Ökotouristen anziehen. Außerdem soll es hier eine große Zahl Jaguare geben…
Die erste Frage ist ...
- Sao Paulo – ein ganz kurzer Zwischenstopp mit viel Straßenkunst
Wir waren uns die ganze Zeit nicht sicher, ob wir Sao Paulo besuchen oder einfach links liegen lassen sollen, bevor wir in das geschützte Sumpfgebiet “Pantanal” aufbrechen. Wir finden aber eine gute Nachtbusverbindung, die es uns erlaubt zumindest einen Tag durch Sao Paulo zu stöbern und so fahren wir von Ilhabela erst nach Sao Paulo ...
- Ilhabela – ausversehen trampen
Ilhabela ist ein beliebtes Wochenendziel für Menschen aus Sao Paulo, und so wundert es nicht, dass die Anreise fast schon absurd einfach ist. Wir fahren mit dem Bus von Paraty zum Ort Sao Sebastiao laufen 10 Minuten zum Fährhafen und steigen auf die kostenlose Fähre, die ca. alle 20-30 Minuten ablegt. Dort teilen wir uns ...
- Paraty – rein ins Touristengetümmel
Da das Wetter schon in Rio recht regnerisch war und die nächsten Tage eher schlechter werden soll, legen wir unseren Plan auf die autofreie Insel Ilha Grande zu fahren auf Eis und fahren direkt weiter zu unserem nächsten Ziel: Paraty. Eine kleine Kolonialstadt und Ausgangspunkt, um die Bucht in der auch Ilha Grande liegt mit ...
- Rio de Janeiro – kein Karneval, aber beste Stimmung
Wir wollten schon lange nach Brasilien, aber jetzt ist endlich der richtige Zeitpunkt dafür. Wir haben zur brasilianischen Nebensaison Zeit, Brasilien hat keine autoritäre Regierung mehr und die Flüge sind auch noch günstig. Was will man mehr? Leider verpassen wir den Karneval um eine Woche, aber wie wir später erfahren werden, hätten wir – um ...