Bevor unsere eigentliche Reise losgehen kann, ist Tobi noch für die Uni in Dallas eingespannt.
Irgendwie übt Texas schon seinen Reiz auf uns aus, aber bisher haben wir es über den Flughafen Dallas noch nicht hinausgeschafft. Long story, short: Verpasst haben wir nichts. Dallas hat zwar viel vom „American Way of Life“ zu bieten, aber da bekommt man an anderen Plätzen in Amerika deutlich mehr geboten. Zwar ist das Konferenzprogramm gefüllt mit tollen Aktivitäten, wir gehen in ein Jazz House, zum Top Golfen und zu einem NBA Spiel, aber die Stadt Dallas an sich hat bis auf die Abschussstelle von J. F. Kennedy einfach keine wirklichen Highlights zu bieten. Vielleicht muss man raus aus der Stadt um das „echte Texas“ zu erleben, dafür ist aber nicht genug Zeit.
Nebenbei vermittelt mir Nathan den Kontakt zu seinem Cousin Chris, der gerade mit seiner Verlobten in Dallas lebt. Wir treffen uns zweimal zum Essen, und verabreden uns für Weihnachten in München, aber für mehr „Insider-Aktivitäten“ in Dallas bleibt leider auch keine Zeit.
Von Dallas aus geht es für Tobi dann direkt nach Bogota, und zwei Tage später trudelt Kerstin dann auch ein 🙂