Kenia 2021

    • Amboseli – ein tierischer Abschied
      Mit dem Amboseli Nationalpark direkt am Fuße des Kilimandscharo haben wir uns einen letzten Park für das Ende der Reise aufgehoben. Die Agentur, mit der wir schon im Masai Mara so “erfolgreich” waren, organisiert für uns die Tour so, dass wir auf halber Strecke zwischen Mombasa und Nairobi vom Zug abgeholt und am nächsten Abend ...
    • Diani Beach – wenn das Fehlen von Touristen ein ernstes Problem wird
      Nach einem halben Tag in Matatus, Tuktuks und zu Fuß über eine Brücke, erreichen wir abends den insbesondere bei deutschen Touristen beliebten Urlaubsort Diani Beach im Süden von Mombasa. Hier checken wir in ein nettes Hostel nahe am Strand ein und erkennen gleich Johanna wieder, die wir bereits in Kilifi kurz kennengelernt hatten und mit ...
    • Mombasa – ab ans Meer
      Nach der schönen aber doch sehr kühlen Erfahrung auf Mt. Kenia wollen wir die letzte Woche am Strand verbringen. Dafür fahren wir zunächst mit dem Shuttle nach Nairobi und dann direkt weiter mit dem Zug nach Mombasa am Indischen Ozean. Der Express-Zug (5 1/2 Stunden) nach Mombasa ist schon eine Erfahrung für sich. Die Sicherheitskontrollen ...
    • Nanyuki – Dünne Luft auf (fast) 5000m Höhe
      Nanyuki ist zwar ein verhältnismäßig kleiner Ort, auf Grund seiner Nähe zu Mount Kenia – dem mit 5188m höchsten Berg Kenias und zweithöchsten Afrikas – bietet es sich aber als perfekten Ausgangspunkt für Touren auf den Berg an. Da auf Grund von Corona der Tourismus in Kenia zumindest außerhalb von Nairobi immer noch ein bisschen ...
    • Fortbewegung in Kenia: ein paar Anekdoten 🙂
      Jetzt sitzen wir also an der Bootshaltestelle auf Mfangano Island und stellen uns auf 1-2 Tage Boots- und Busfahrt für eine Strecke von rund 450km ein. Zumindest glauben wir, dass wir den Dreh mit Shuttles und Matatus so langsam raushaben, unser wichtigster Begleiter ist “Ruhe bewahren” und “Busse vergleichen” (dazu später mehr). Zunächst aber sind ...
    • Viktoriasee – ein Camp das zum Bleiben und eine Insel die zum Entspannen einlädt
      Auf unserem Weg nach Kisumu am Viktoriasee haben wir diesmal mehr Glück mit dem Shuttle. Wir müssen kaum warten, der Van ist bequem und nach einer kurzen technischen Panne, auch kaum langsamer als man es mit dem Auto wäre. Angekommen am zweitgrößten See der Welt machen wir uns nach dem Check-In direkt auf zum Dunga Hill ...
    • Nakuru – Big 5: Mission completed
      Da wir nicht ständig in irgendwelchen Taxis, Privatshuttles oder Safari-Touren sitzen möchten, probieren wir für die kurze Strecke zwischen unserem Campingplatz und Nakuru mal das bei den Einheimischen beliebteste Fortbewegungsmittel aus: das Matatu. Zuerst geht’s von unserem Campingplatz in die Stadt Naivasha und das klappt auch ganz gut, nach kurzer Wartezeit an der Straße macht ein ...
    • Naivasha – Vorsicht, Hippos kreuzen
      Navaisha liegt rund 2 Stunden nördlich von Nairobi und ist so etwas wie der kenianische Umschlagpunkt für Backpacker. Hier gibt es günstige Campingplätze und es eignet sich als Ausgangspunkt für viele Touren in die Umgebung. Ursprünglich hatten wir auch geplant unsere Safari von hier aus zu organisieren, aber der Markt scheint durch die immer noch ...
    • Masai Mara Tag 3 – Zebra zum Frühstück?
      Nach einer weiteren Kuscheleinheit mit dem Welpen, haben wir schon ein bisschen Bedenken ob sich das frühe Aufstehen wirklich nochmal gelohnt hat. Zu Beginn sehen wir altbekanntes und merken warum viele Blogs davor warnen zu viele Safari in kurzer Zeit zu unternehmen. Auch wenn uns die tollen Gesichtsmuster der Zebras, die Erhabenheit der Giraffen und ...
    • Masai Mara Tag 2 – Die “Big Five”
      Auch wenn es schon nach Sonnenaufgang ist, ist die morgentliche Stimmung im Reservat einfach fantastisch! Die Morgenröte liegt über der Landschaft und die Tiere sind auf Grund der kühlen Temperaturen noch auffällig aktiv! Wir sichten zwar in den ersten Stunden noch nichts “neues”, aber Dennis bringt uns an verschiedene neue Orte und teilweise bis auf ...
    • Masai Mara Tag 1 – unser erstes Safari-Erlebnis
      Ostafrika ohne Safari ist natürlich nur schwer vorstellbar und wir sind selbstverständlich auch scharf darauf Elefanten, Giraffen und Löwen in freier Wildbahn zu beobachten. Dass der Spaß nicht ganz billig werden würde, war uns natürlich klar, aber tatsächlich findet man in Nairobi mit ca. 100 USD pro Tag noch (halbwegs) bezahlbare Anbieter. Denn aus Deutschland ...
    • Nairobi – Kulturschock, aber richtig!
      Es geht also wieder los, nach 18 Monaten Corona sind unsere Rucksäcke langsam eingestaubt und es juckt uns in den Beinen. Wir müssen den europäischen Kontinent einfach mal wieder für ein Weilchen hinter uns lassen! Nachdem Corona die Welt aber immer noch in Atem hält, ist die Auswahl möglicher Ziele relativ begrenzt. Interessanterweise ist Ostafrika ...